John Turner - Was ist Anarchismus?

Den Amerikanern klar zu machen, was Anarchismus bedeutet, ist, so befürchte ich, fast so schwierig, als den Chinesen den richtigen Begriff über die „fremdländischen Teufel" beizubringen. Wenigstens erscheint es mir so, sobald ich nur in Betracht ziehe, unter welchem amerikanschen Gesetzes-Paragraphen ich nun bereits seit länger denn drei Monaten als Staatsgefangener hier auf Illis Island gehalten werde.

Ob dieses nun in der Tat so ist, bleibt abzuwarten. Auf jeden Fall aber haben viele Amerikaner recht törichte und verworrene Ansichten über den Anarchismus. Und trotzdem sind die Vereinigten Staaten von Amerika unter den zivilisierten Ländern der Erde wohl das anarchistischste von allen; es wurde in Rebellion geboren und in Anarchie aufgezogen. Aber vielleicht gerade deshalb sind hier die anarchistischen Ideen so unbegriffen. Während vorgeblich die revolutionäre Entstehung des Landes gelobt wird, verleugnet es tatsächlich seine frühere Geschichte. Seine Leidenschaft für politische Macht ist gegenwärtig bedeutend grösser, denn seine Liebe zur Freiheit; die Jagd nach dem Mammon ist stärker, als die Achtung vor dem Charakter.

In der „Geschichte der amerikanischen Revolution" des Sir George Trevelyan, welche die Zeitperiode von 1776—1787 umfasse, wird bewiesen, dass die Gesamtheit der Individuen, welche als erster Kongress tagten, kein legales Recht irgend welcher Art besass, dass sie weniger eigene Autorität in sich trug, als ein xbeliebiger Kirchen-Vorstand über seine Gemeinde besitzt, und dass sie nur durch die Grösse ihrer Persönlichkeiten bestand. Keine zentrale Macht existierte damals in diesem Lande.

Die lokalen Behörden waren für den gewohnten Lauf der Zivil-Administration verantwortlich obgleich sie selber in keiner Weise regel- und gesetzesrecht konstituiert waren. Der damalige Kongress, und später noch, viele Jahre nachdem, sind von John Adams als „eine weder legislative, noch repräsentative Assembly" bezeichnet worden; es war nur eine „diplomatische Vereinigung". Sie konnte ihren „Konstituenten", welche geneigt waren, dieselben zu akzeptieren, wohl Empfehlungen unterbreiten, war aber gänzlich machtlos, sie ihnen aufzudrängen.

Zu dieser Zeit war also, politisch gesprochen, das Management der Vereinigten Staaten anarchisch. Kein Geringerer als Emerson bezeichnet es denn auch mit Genugtuung als solches. Und wenn man den ersten 4. Juli-Rednern Glauben entgegenbringt, so war es in der Tat die heroischste Periode in der amerikanischen Geschichte, auf die man am meisten stolz sein kann.

Heute will es mir scheinen, dass jemand, der dieser Jahre der Erhebung und des Selbstständigmachens Amerikas mit Stolz gedenkt, in einen schlimmen Verdacht gerät und — sollte er noch keine drei Jahre in diesem freien Lande sich aufhalten — Gefahr läuft, dahin abgeschoben zu werden, von woher er kam. Trotzalledem, die amerikanische Nation ist, historisch genommen, der Anarchie verpflichtet; das steht nun einmal fest wenn es gleich gefährlich geworden, es zu behaupten.

Jetzt will ich versuchen, Ihnen die politische Bedeutung des Wortes Anarchie zu erklären. Peter Kropotkin sagt: „Es wird uns oft der Vorwurf gemacht, dass wir uns Anarchisten heissen. Es wird zugegeben, dass unsere Ideen ganz gute sein mögen, aber dass wir kaum zu einiger Bedeutung gelangen werden, solange wir den Namen Anarchie auf unserem Banner tragen. Denn dieser Name wird mit Unordnung, Zerstörung und Chaos indentifiziert". Unwillkürlich fällt hierbei dem denkenden Manne, welcher einigermassen in der Geschichte belesen ist, die Tatsache ein, dass das Wort „Republik" vor einem Jahrhundert für für das monarchische Europa so ziemlich das Gleiche bedeutete. Es war zu jener Zeit der gleiche Schrecken mit dem Worte „Republik" verbunden, wie heute mit dem Wort „Anarchie". Ja selbst jetzt ist noch in den Monarchien alles republikanische verpönt.

Die Privilegien des Autokratismus, Monarchismus oder Republikanismus sind heute alle vereinigt zu einer gemeinsamen Tendenz. Republikanismus, welcher einstmals individuelle Freiheit erstrebte, ist nachgerade von anderen politischen Tyranneien nur durch die Abwesenheit einzelner persönlicher Machtfaktoren zu erkennen; die „Wahlmacher" sind die Macht.

Was ist nun aber Anarchie? Jedes Diktionär, jede Encyclopädie werden mit jeder neuen Ausgabe darüber bestimmter, ein Beweis, dass die Theorie des Anarchismus mehr und mehr besser begriffen wird. So sagt z.B. „Century Dictionary": „Anarchie ist eine soziale Theorie, welche die Vereinigung aller Ordnung nur durch die Abwesenheit jeder direkten Bevormundung des Menschen durch den Menschen als gesichert und als das höchste politische Ideal betrachtet. Anarchie ist absolute, individuelle Freiheit" Benjamin R. Tucker, der bekannte amerikanische Schriftsteller und Anarchist, sagt: „Ich erkläre den Anarchismus als die feste Zuversicht an die grösstmöglichste Freiheit, welche gleichzeitig Gleichheit erzeugt, oder mit anderen Worten: als den Gedanken an volle Freiheit, ausser der Freiheit, mich beherrschen zu wollen."

Ebenso gibt der verstorbene gelehrte Professor H. Huxley eine Definition über den Anarchismus. Er sagt: „Anarchie, als politisch-philosophischer Ausdruck und in seiner eigentlichen Bedeutung, hat nicht das Geringste mit Unordnung und Verbrechen zu tun, sondern bedeutet einen Gesellschaftszustand, in welchem als die einzige Kegel diejenige eines jeden Individuums gilt: sich selbst zu beherrschen. Daher ist Anarchie die logische Folge derjenigen politischen Theorie, welche für das letzte halbe Jahrhundert und länger unter dem Namen "Individualismus" bekannt ist." Wenn noch eine Erklärung gewünscht wird, so findet man sie, wenn man sich das im Jahre 1883 erlassene Manifest der Lyoner Anarchisten betrachtet. Denn wohl nirgends ist die anarchistische Idee so richtig und treffend verstanden, alt in Frankreich: „Wir wünschen Freiheit, und wir wissen, dass diese unvereinbar ist mit irgend einem Machtfaktor, ganz gleich welchen Ursprungs oder welcher Art er ist. Ob derselbe erwählt oder ernannt wird, ob er republikanisch oder monarchisch heisst, ob göttliches oder Volksrecht ihn zu erheischen vorgibt, ob er gesalbt oder durch allgemeine Zustimmung zur Höhe gekommen ist. Mit anderen Wortes: die Anarchisten erkennen, dass du Ungerechte in der heutigen Gesellschaft weder in dieser noch in jener Regierungsform liegt, sondern in der Regierungs-Idee selbst, das Autoritäts-Prinzip ist es, welches sie bekämpfen. Die Anarchisten wünschen das Volk zu belehren, wie man ohne Regierung zu leben vermag. Zu gleicher Zeit lehren sie auch, ohne Privateigentum zu wirtschaften, denn keine Freiheit ohne Gleichheit."

Was Amerika betrifft, so hat es schon mehrere Schriftsteller hervorgebracht, die in scharfer Weise die Regierungs-Idee bekämpft haben. Ich erinnere nur an Thoreau, welcher das allgemein bekannte Wort uns gegeben; „Das ist die beste Regierung, welche nicht regiert, und sobald das Volk für diese vorbereitet ist, wird sie dieselbe auch haben." Seine „Pflicht des bürgerlichen Ungehorsams" (Duty of Civil Disobedience) ist ein ganz anarchistisches Essay. Emerson und Walt Whitman müssten sich heute eine Berichtigung ihrer Werke gefallen lassen, wenn man in Amerika wirklich selbst den literarischen Anarchismus unterdrücken wollte. Das politische Anathema hätte dann auch Bezug auf Thomas Paines „Menschenrechte" (Rights of man) und „Gesunder Menschenverstand" (Common Sense), während die Schriften eines Thomas Jefferson verbrannt werden müssten — n.s.w. Des verstorbenen Herbert Spencers „Soziale Statistik", „Die Prinzipien der Soziologie" und die „Prinzipien der Ethik", überhaupt seine ganze Philosophie dürfte in Amerika nicht mehr gelehrt werden, wenn anarchistisches Denken nicht mehr „zollfrei" sein dürfte, obgleich im allgemeinen es bekannt ist, dass er einer der fruchtbarsten und tiefsten Denker der Neuzeit gewesen.

Und was sagt Leo Tolstoi, dieser grosse Buchstabe im europäischen Alphabet, der Weise, auf welchen heutigen Tages so viele ihre Blicke richten: welche Ansicht hat dieser von einer Regierung im allgemeinen? „Die Regierung, in ihrer Essenz, ist stets eine Gewalt, welche im Widerstreit mit der Gerechtigkeit handelt. Das wahre Christentum verdammt jede Regierung." Sein Essay „Patriotismus und Regierung" ist eine der schärfsten Kritiken, die jemals geschrieben wurden. „Patriotismus", heisst es darin, „war früher, sehr richtig, die Liebe zu eines Mannes Vaterland, heute aber meint er die „Liebe" in anderer Menschen Länder."

Was den sichtbaren Fortschritt des Anarchismus betrifft, so ist darüber schwer zu urteilen. Da die Feindseligkeit und Gehässigkeit gegen ihn so gross ist, ziehen tausende von anarchistisch Denkenden vor, nicht öffentlich dafür zu propagieren. Nichtsdestoweniger arbeiten sie für den Anarchismus und dessen Prinzipien unter den Liberalen, den Sozialdemokraten. In Frankreich, Italien und Spanien ist jedoch der Anarchismus ein Faktor, mit dem gerechnet werden muss. Speziell in letzterem Lande ist gegenwärtig die Arbeiterbewegung ganz unter seinem Einfluss, so wie England vor 50 Jahren unter dem der politischen Radikalen stand.

In Frankreich ist der anarchistische Gedanke in jeder Lebensphase zu verspüren: gesellschaftlich, politisch, intellektuell, in der Kunst wie in der Literatur. Denn es darf nicht vergessen werden: der Anarchismus ist nicht nur an eine Form der Betätigung gebunden, er ist eine Philosophie des ganzen Lebens. Und hier sei hinzugefügt, dass ich erst ganz kürzlich eine englische Kritik über die amerikanische Frau gelesen habe, welche neben verschiedenen albernen Behauptungen auch die ganz treffende über dieselbe brachte: dass sie anarchistisch gesinnt sei. Das ist zwar von einigen „ladies" zurückgewiesen werden, aber höchstwahrscheinlich nur deshalb, weil es wahr ist, obgleich sie es selber nicht wissen mögen. Denn, so frage ich, wo anders sind die Frauen so unabhängig, so selbständig und selbsttätig, wie hier in diesem Lande?! Und wo, wie der verstorbene Max O'Reill sagte, sind dieselben nur halb so reizend und unterhaltend?! Es ist ihre anarchistische Neigung (Instinkt), welche ihre Persönlichkeit ausmacht und ihnen auch andere erfreuliche Eigenschaften beilegt.

Allgemein ist hier die Ansicht verbreitet, dass die Anarchisten auf eine ungeheure Verschwörung abzielen. Dem ist jedoch nicht so: im Gegenteil, wo immer es etwas zu verschwören gibt, da findet man keine Anarchisten. Denn die Anarchisten wissen, dass jede Verschwörung in eine Diktatur endet. Der Gedanke, Paterson — die Stadt, in welcher Bresci, der italienische Attentäter, mehrere Jahre wohnte — oder irgend eine andere Stadt zu einem anarchistischen Zentrum Amerikas stempeln zu wollen, ist der reinste Unsinn, aufgemacht von Spitzeln und Polizeiern, nur um die Notwendigkeit ihres Daseins zu demonstrieren. Wie oft soll denn noch wiederholt Werden, dass der Anarchismus keine Partei, sondern eine die
ganze Welt umfassende Bewegung ist, welche auch bereits überall durchdringt.

Dieser Bewegung Einhalt gebieten zu wellen, ist ebenso töricht, als wenn man alle modernen Gedanken in der Kunst und Literatur ausrotten wollte. Den Arbeitern jedoch allein, und nur deren Kraft ist es gegeben, die schliesslich soziale Umgestaltung der Gesellschaftsverhältnisse herbeizuführen, resp. beschleunigen zu helfen. Eine der traurigsten Beobachtungen in der Arbeiterbewegung ist allerdings der Mangel an Selbsterkenntnis und persönlicher Initiative der einzelnen Individuen. Ich, der über 20 Jahre Erfahrung im kapitalistischen Verkehrsleben besitzt, weiss sehr wohl, dass die Fähigkeit zum Bilden von Vorstellungen und die unmittelbar schnelle Entschliessung, sie sogleich praktisch zu gestalten, die Hauptquelle jedes Geschäftserfolges von je gewesen ist. Meine praktische Erfahrung als Organisator der Handlungsgehilfen in England und der Verkehr mit anderen Gewerkschaften haben mir bewiesen, wie schwer die Arbeiter vorwärts zu bewegen sind. Sie sind die konservativsten im Denken und wissen es selber nicht. Die Anarchie erst wird ihnen wieder Feuer und Begeisterung bringen, sie wird ihnen neue Gedanken, neuen Mut einflössen.

Die Anarchie lehrt den Arbeitern, sich selber zu helfen, nicht indem sie nach neuen (Arbeiter-)Gesetzen rufen, sondern indem sie sich insgesamt vereinigen. Sie fordert die Arbeiter auf — absehend von den „Vertretern" — selbst über ihre Lage nachzudenken und nicht langer gläubig die bestehenden Verhältnisse ihrer sozialen Lage als heilig zu akzeptieren. Liegt nicht eine grausame Ironie in der Tatsache, dass es das Regierungs-Departement für Handel und Arbeit ist, welches mich hier gefangen hält? Und sind es nicht die Arbeiter als solche, welche anstatt Kampf-Vereinigungen zu bilden, um ihr Dasein nach ihrem Wunsche zu gestalten, nach Regierungsschutz schreien gegen Arbeiter, die herüber kommen wollen?

Während die Regierung, als ein Mittel der Macht, hier wie in jedem anderen Lande, wenig oder garnichts Nennenswertes tut, um die Arbeit zu beschützen, gebraucht sie nur zu willig obigen Ruf nach „Schutz für einheimische Arbeiter" durch Einwanderungs-Verhinderung fremder Arbeiter dazu, um das internationale Verständnis der Arbeiter der ganzen Welt so viel wie möglich zu erschweren.

Als Botschaft des Lebens und der Hoffnung an die Ausgebeuteten und Unterdrückten zeigt der Anarchismus, wie aller Ungerechtigkeit und Beraubung ein Ende gesetzt werden kann, ohne neue Tyrannei befürchten zu müssen. Und da die Anarchisten durch ihr Tun in den Kreisen der Arbeiter nichts zu gewinnen haben als die Verwirklichung ihrer Idee, sind ihre Anstrengungen auch so rührig, so selbstlos. Sie wünschen die Arbeiter nicht für politische Zwecke, sondern zur eigenen Initiative und Tätigkeit zu erwecken.

Diejenigen, welche vom Anarchismus nichts wissen, sind begierig zu erfahren, wie wir Anarchisten uns abfinden mit jenen Verbrechen, welche mehr oder minder unter dem Namen des Anarchismus begangen wurden.

Darauf ist zu erwidern, dass 1. jede neue Idee durch Widerstand gross geworden ist und man ihre weise Angriffe auf das Alte als unvermeidlich betrachtete, wie es aber eben so wahr ist, dass das Alte stets ein kommendes Nene mit allen Mitteln bekämpfte. Und 2. kann selbst der Anarchismus nicht jeden Menschen gleich zu einem Engel gestalten — wenigstens nicht alle auf einmal — resp. die Heftigkeit oder Gewalt des Einzelnen unterdrücken. Wir sind jedoch der Überzeugung, dass er das Verbrechen als ein ständiges, organisiertes Gesellschaftsübel zu beseitigen vermag, was der heutigen kapitalistischen Welt bekanntlich nicht möglich ist.

Tatsache ist: der Anarchismus ist die einzige Gesellschafts-Theorie, welche die Möglichkeit in sich trägt, ohne sozial organisierte Gewalt bestehen zu können. Und wenn trotzdem einige Anarchisten als Individuen mit Gewalt ihre Ideen zu propagieren versuchten, dann ist solches auf Grund der Logik der heutigen Gesellschaftslehre geschehen. Passieren denn persönliche Gewaltakte nicht jeden Tag und erregen doch kaum mehr als oberflächliche Beachtung? Nur, wenn Einer das Gesetz in die eigene Hand nimmt, die gegenwärtige Ungerechtigkeit mit ihren selben Waffen demonstriert und zu bekämpfen versucht — dann wird viel über Verbrechen gesprochen. Sind es faktisch denn nicht die Ideen, welche gefürchtet werden? Persönliche Gewaltakte werden so lange auf der Tagesordnung stehen, als ein Mensch über den anderen herrscht, oder mit anderen Worten, so lange Gewalt angewendet wird, individuell oder gesellschaftlich, werden andere dadurch veranlasst, dementsprechend ihre Meinungen zu gestalten, ihre Handlungen einzurichten.

Zum Schluss: Der Anarchismus wirkt für die grösstmöglichste Entfaltung der Individualität, verlangt gemeinsames Handeln, nicht durch Drill, sondern durch die Gemeinsamkeit der Ziele und des Wachstums eines Ideals. Um dieses Ideal zu erreichen, benötigt er keiner neuen Parteiorganisation, keines neuen Kampfes innerhalb der Gesellschaft, sondern er propagiert nur seine Prinzipien und breitet seine Ideen allüberall aus. Und deshalb kann der Anarchismus nicht unterdrückt werden. Hinter Eisengittern und Zuchthäusern spottet er der Verfolgung. Er ist seinen endlichen Sieges gewiss!

Ellis Island, N.-Y., 21. Januar 1904.

Aus dem Englischen übersetzt von M. Metzko

Aus: Der freie Arbeiter, 1. Jahrgang, Nr. 10 und Nr.11, 1904. Digitalisiert von der Anarchistischen Bibliothek und Archiv Wien. Nachbearbeitet (Scanungenauigkeiten entfernt, ae zu ä, That zu Tat usw.) von www.anarchismus.at.


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