Erich Mühsam - Von Eisner bis Leviné (Vorwort 1929)

Am 12. Juli 1919 fällte das Standgericht in München über mich das Urteil, das mich wegen Hochverrats schuldig sprach und auf eine Strafe von fünfzehn Jahren Festung erkannte. Über die Rechtsgrundlagen dieser Verurteilung, durch die ein von Sozialdemokraten eingesetztes Tribunal von königlichen Offizieren und Richtern auf Grund monarchistischer Gesetze entschied, was für eine Republik als rechtmäßig zu betrachten sei, die eines nach Bamberg geflüchteten Rumpfkabinetts oder die Räterepublik des bayerischen arbeitenden Stadt- und Landvolkes, habe ich an anderer Stelle Material beigebracht („Standrecht in Bayern“, Vereinigung Internationaler Verlagsanstalten, Berlin 1923).

Am 20. Dezember 1924 wurde ich aus der Festungshaftanstalt Niederschönenfeld entlassen, wobei die Strafe auf acht Jahre herabgesetzt und für die Restzeit Bewährung durch Wohlverhalten auferlegt wurde. Die Strafvollstreckung hatte im Gegensatz zur Strafverhängung mit den monarchistischen Gebräuchen nichts mehr zu tun. Die auf Kavaliershaft von Offizieren und Studenten zugeschnittene Festungsstrafe wurde von der Republik, die sie an Proletariern und ihren Sachwaltern zu vollziehen hatte, zum Werkzeug hemmungsloser Rachepolitik mit dem Ziele der physischen und moralischen Entwertung der Betroffenen umgewandelt. Hierüber liegt aktenmäßig gesammeltes Material, zum Buch vereinigt, druckfertig bei mir bereit und wird erscheinen, sobald ein Verlag sich zu seiner Herausgabe entschließen sollte („Niederschönenfeld. Eine Chronik in Eingaben“). Aus diesen Dokumenten wird neben vielem anderen zu ersehen sein, wie die über uns Gefangene verhängte Zensur sich erfolgreich bemühte, die Wahrheit nicht nur über unser Ergehen, sondern auch über unsere innere Beziehung zu den Vorgängen, welche die Ursache unserer Lage gewesen waren, vor der Außenwelt verborgen zu halten.

Am 14. Juli 1928 trat das Reichsamnestiegesetz in Kraft, das mich straffrei machte und die bayerische Justizverwaltung nötigte, die im Laufe der Haft jähre von der Festungszensur beschlagnahmten Schriftstücke aus meinem Besitz herauszugeben. Bei der Sichtung des endlich wiedererlangten, eine Frachtgutkiste füllenden Materials fand ich auch den Durchschlag des Manuskriptes, das in der vorliegenden Schrift der allgemeinen Kenntnis übergeben wird. Die Niederschrift meines persönlichen Rechenschaftsberichtes wäre wahrscheinlich niemals und sicher nicht in dieser Form erfolgt ohne den Antrieb zorniger Abwehr gegen die Broschüre von P. Werner „Die bayerische Räterepublik. Tatsachen und Kritik“, die von uns Festungsgefangenen ohne Unterschied der Richtung als ein Dokument bösartigster parteilicher Tendenzmacherei aufgenommen wurde. Ich denke heute wesentlich ruhiger über die Wernersche Geschichtsschreibung, zumal ich inzwischen erfahren habe, daß ein bekannter (jetzt aus der KPD ausgeschlossener) Genosse der Verfasser ist, den ich in vielfacher Hinsicht schätze und von dessen subjektiver Ehrlichkeit bei aller Verranntheit und vorurteilsvollen Parteibesessenheit ich überzeugt bin. Dessen ungeachtet glaube ich objektiv berechtigt zu sein, die „Tatsachen“, die er mitteilt, in wesentlichen Einzelheiten für falsch und auf einseitigen Informationen beruhend zu erklären und die aus ihnen gezogene „Kritik“ als völlig verfehlt mit aller Schroffheit zurückzuweisen.

Von den Persönlichkeiten, die Werner mit einer Handbewegung abtut, hatte er keine Ahnung. Von Gustav Landauer weiß er nichts weiter, als daß er „eine Reihe geschichtlicher Werke herausgegeben“ habe, was nicht einmal richtig ist, sowenig wie die Behauptung, daß er an die Revolution „mit ethisch-putschistischen Gedankengängen herangetreten“ und durch sie „in den Konflikt mit seiner Grundauffassung hineingetrieben“ sei. Daß ich für meine Person zur Zeit der behandelten Ereignisse immerhin schon seit achtzehn Jahren in der Arbeiterbewegung tätig war, hindert Werner nicht, mich als „Epigonen jener (jener!) Kaffeehausdichter aus der lustigen Zeit Peter Hilles, als „ein politisches Kind“ vorzustellen, dessen „rührende Naivität“ ihn für mich einnahm. Silvio Gesell, dessen Name sogar in der Schrift regelmäßig falsch geschrieben wird, wird durchaus ohne zureichende Kenntnis seiner Theorie, die übrigens, was Werner ausdrücklich bestreitet, ganz auf Proudhonschen Gedanken fußt, als eine Art ökonomischer Wunderdoktor ironisiert. Die Kritik anderer Beteiligter stützt sich auf Äußerungen vor dem Standgericht, ist also erst aus Kenntnissen gewonnen, die zuvor weder wir noch die Parteikommunisten haben konnten, so die jämmerliche Behauptung des Bauernbündlers Kübler vor Gericht, er habe den Posten in der Räterepublik nur angenommen, um zu verhüten, daß radikalere Elemente an die Stelle kämen. Werner mußte wissen, daß Kübler sich gerade durch sein radikales Auftreten das Vertrauen der Revolutionäre erworben hatte.

Die Unterscheidung zwischen der „Scheinräterepublik“ und der kommunistischen Parteiräterepublik, die dann als einzige wirkliche Räterepublik ausgegeben wurde, war ein Manöver der Parteikommunisten in der Zeit, als sie ihr Abseitsstehen dem Proletariat mundgerecht machen mußten. Die Übernahme dieses Unsinns in eine geschichtliche Darstellung nach dem tragischen Abschluß des ganzen Versuchs ist mit der Bezeichnung als demagogische Geschichtsklitterung kaum zu streng charakterisiert. Die Arbeiter, die mit dem ihnen geläufigen Begriff „Diktatur des Proletariats“ die einfache Vorstellung verbanden, daß die unterdrückte Klasse im revolutionären Aufstand die Fesseln des Kapitalismus zu lösen und durch das Mittel ihrer Räte Selbstbestimmung über ihre Angelegenheiten zu üben habe, wußten nichts und wollten nichts wissen von der Unterscheidung zwischen der am 7. April proklamierten und der am 13. April durch den Personalwechsel im Funktionärkörper veränderten Räterepublik. Sie haben für die Räterepublik schlechthin gekämpft und ihre Knochen und ihre Freiheit geopfert. Es waren dieselben Genossen, die seit Eisners Ermordung - und schon früher - gerufen hatten: Alle Macht den Räten!, die vom Rätekongreß die Ausrufung der Räterepublik verlangt hatten; die die von der Reaktion geplante „demokratische“ Aufrichtung einer Bourgeoisdiktatur wie in Norddeutschland über Bayern nicht dulden wollten und darum die überstürzten Ereignisse vom 4. bis 6. April erzwangen; die dem Zentralrat der „Scheinräterepublik“ ihr Vertrauen aussprachen; die nach dem Palmsonntagsputsch den Münchener Hauptbahnhof stürmten und die alsdann als Rotgardisten in ewig unvergänglichem Opfermut fielen, ermordet wurden oder der sozialdemokratisch-nationalistischen Rachejustiz ihre besten Jahre hingaben. Mag der Genosse, der geglaubt hat, Tatsachen und Kritik der bayerischen Räterepublik unter parteigefälligen Gesichtspunkten niederlegen zu sollen, wissen, daß seine Darstellung, außer bei wenigen, die aus Disziplin auf ein eigenes Urteil verzichteten, bei allen Rotgardisten in der Festung laute Empörung wachrief und daß nicht wenige parteikommunistisch organisierte Genossen unter denen waren, die mich immer wieder aufforderten, auf die Wernersche Schrift zu antworten.

Erst im Spätsommer 1920, als ich aus einlaufenden kommunistischen Zeitschriften ersah, daß die Broschüre besonders auch in Rußland als einzige Unterlage zur kritischen Würdigung der ganzen bayerischen Revolutionsbewegung benutzt wurde, entschloß ich mich, wenigstens eine Reihe von Tatsachen richtigzustellen. Ich befand mich damals in einer sehr übeln Lage. Die befreundeten Genossen, mit denen ich seit einem Jahre in engster Kameradschaft zusammen die Kerkerzeit verbracht hatte, waren, während ich die Festungshaft zwei Monate lang durch eine Gefängnisstrafe wegen Beleidigung des bayerischen Justizministers Müller-Meiningen unterbrechen mußte, nach Niederschönenfeld abtransportiert worden. Mir gab man, als ich wieder in die Räume der Ansbacher Festungsanstalt zurückkehrte, vier Gefährten, deren einer, der später als Spitzel entlarvt wurde, den Auftrag hatte und erfüllte, mein Ansehen bei den Genossen durch Verleumdung zu untergraben, meine Tätigkeit zu überwachen - so wurde meine gesamte Korrespondenz, bevor ich sie erhielt, zunächst diesem Mitgefangenen ausgeliefert - und mich völlig zu isolieren. Von den anderen drei Haftgefährten ist einer bei den Völkischen, ein zweiter im Kloster gelandet, der einzige, der der Idee ergeben blieb, wurde von den übrigen unter Drohungen genötigt, sich dem Boykott gegen mich anzuschließen. In dieser Zeit, in der ich sogar körperlichen Brutalisierungen ausgesetzt war, schrieb ich den Bericht, den ich daher ganz auf das eigene Gedächtnis stützen mußte.

Ich beschränkte mich, um nicht selber in den Fehler Werners zu verfallen, aus dem Hörensagen zu schöpfen und dadurch zu Ungerechtigkeiten verführt zu werden, meine Mitteilungen auf das, was ich in eigener Person miterlebt, zum Teil mitveranlaßt habe. Dabei habe ich vieles übergangen, was wir damals, vielleicht zu Unrecht, für die Beurteilung des Allgemeinen nicht wichtig genug schien. So habe ich die in vielfacher Hinsicht überaus lehrreichen Vorträge im Kriegsministerium an den ersten Revolutionstagen, als ich dort im Sicherheitsreferat saß und die ersten grundsätzlichen Auseinandersetzungen mit dem sozialdemokratischen Militärminister hatte, ganz übergangen und manches andere noch, was mir so kurz nach dem Zusammenbruch der Revolution allzu anekdotenhaft vorkam. Sollte ich noch einmal dazu kommen, an der Hand auch fremden Materials eine wirkliche Geschichte der bayerischen Revolution zu schreiben, so wird vieles nachgeholt werden. Dann werden aber auch die Zusammenhänge des Geschehens in den richtigen Rahmen gestellt werden müssen und zugleich notwendige Vergleiche mit geschichtlichen Vorgängen der Vergangenheit gezogen werden. Auch darin versagt P. Werner völlig. Sonst hätte er mindestens auf das unglaublich naheliegende Beispiel der Pariser Kommune verweisen müssen, mit der die Münchener Episode ganz verblüffende Parallelen aufweist. Ich will einen einzigen Vergleichspunkt hier nennen, und zwar deshalb, weil sowohl die Parteikommunisten es lieben, für die Fehler der sogenannten „Scheinräterepublik“ zum großen Teil die Anarchisten verantwortlich zu machen, womit immer Gustav Landauer und ich gemeint sind, als auch unsere anarchistischen Genossen vielfach zu der Auffassung neigen, wir hätten unsere Finger herauslassen sollen aus einem Unternehmen, dessen Fehlerhaftigkeit von vornherein in der entscheidenden Einwirkung der parteikommunistischen marxistischen Doktrinäre begründet lag.

Ich glaube, beiden Kritikern mit einem Zitat aus Friedrich Engels' im Jahre 1891 geschriebener Einleitung zu Karl Marx' „Der Bürgerkrieg in Frankreich“ entgegnen zu können. Da heißt es in bezug auf das Zusammenwirken von Proudhonisten und Blanquisten in der Pariser Kommune: „Was aber noch wunderbarer (als die vorher kritisierten fehlerhaften Unterlassungen), das ist das viele Richtige, das trotzdem von der aus Proudhonisten und Blanquisten zusammengesetzten Kommune getan wurde. Selbstverständlich sind für die ökonomischen Dekrete der Kommune, für ihre rühmlichen wie für ihre unrühmlichen Seiten, in erster Linie die Proudhonisten verantwortlich, wie für ihre politischen Handlungen und Unterlassungen die Blanquisten. Und in beiden Fällen wollte es die Ironie der Geschichte - wie gewöhnlich, wenn Doktrinäre ans Ruder kommen -, daß die einen wie die anderen das Gegenteil von dem taten, was ihre Schuldoktrin vorschrieb.“

Trifft das nicht auf das Verhalten der Kommunisten und der Anarchisten in der bayerischen Räterepublik haargenau zu? In der kritischen Nacht vom 4. zum 5. April fanden Landauer und ich, daß es gar nicht darauf ankomme, ob die Ausrufung der Räterepublik in Ausführung eines von den Betrieben ausgehenden Beschlusses geschehe, und beteiligten uns, wenn auch nicht ohne Bedenken, so doch im Gefühl, einer unumgehbaren Notwendigkeit zu gehorchen, an der Bildung einer provisorischen „Regierung“. Die Kommunisten aber, die sonst stets nur den Führerentschluß maßgeblich auf die Massen wirken lassen, beriefen sich auf die Unzulässigkeit unseres Vorgehens als Durchbrechung des Prinzips, daß die Räterepublik nur von unten nach oben aufgebaut werden dürfe. Am 13. April allerdings machten sie es dann unter dem Druck der Ereignisse nicht anders als wir eine Woche zuvor. Leider hat der Parteiegoismus der Kommunisten das Zusammenarbeiten im entscheidenden Augenblick verhindert. Sonst wäre vielleicht mancher Fehler der ersten Periode minder verhängnisvoll ausgefallen, mancher Fehler der zweiten Periode ganz vermieden worden, und das viele Richtige, das beide Perioden mindestens im Wollen und Versuchen gezeitigt haben, wäre zu wirklichen Erfolgen geführt worden.

Mein Rechenschaftsbericht ist in Form eines Briefes gehalten, der die Aufschrift trug: „Zur Aufklärung an die Schöpfer der russischen Sowjetrepublik, zu Händen des Genossen Lenin.“ Das mag heute befremden, da ein Anarchist diese Adressierung wählte. Es sei daran erinnert, daß in der Zeit, als ich die Schrift verfaßte, der offene Bürgerkrieg in Rußland noch in vollem Gange war. Wir wußten, daß die Roten Garden, als deren Organisator wir Trotzki liebten, gegen die weißen Banden der Koltschak, Judenitsch, Denikin usw. im Kampfe standen, und ahnten nichts von der Zersetzung innerhalb der proletarisch-revolutionären Kräfte, die mit der Aufhebung der reinen Rätemacht durch die Diktatur der bolschewistischen Partei schon begonnen hatte. Das furchtbare Verbrechen gegen die ihre Räterechte verteidigenden Kronstädter Matrosen und Arbeiter erfolgte erst später, und wenn wir den Namen Nestor Machno überhaupt schon gehört hatten, so nur im Zusammenhange mit gemeinsamen Abwehrkämpfen der Bolschewiki und der ukrainischen Anarchisten gegen die Denikinschen oder Petljuraschen Weißgardisten. Der Name Lenin aber galt uns allen als die sichtbarste und energischste Kraft der russischen Revolution, der Bolschewismus als Formel für die revolutionäre Räteidee allgemein, und die russische Revolution selbst war noch lebendiges Feuer, leuchtender Stern unserer Hoffnung und glühender Wegweiser unserer Zukunft. Ich hatte 1920 nicht die Pflicht, zu wissen, was 1929 aus Rußland geworden sein würde. Ich streiche daher kein Wort von dem, was ich damals geschrieben habe, da ich mich keines meiner Worte zu schämen brauche. Auch den Inhalt des Berichtes lasse ich genau so stehen, wie ich ihn niedergeschrieben habe. Gewiß würde ich heute manches anders ausdrücken, manches auch anders beurteilen. Aber jede Änderung, ja jede Anmerkung, die meine veränderte Auffassung von heute einmischen würde, schiene mir eine Fälschung dessen, was ich 1919 war und 1920 vertrat. Zehn Jahre nach dem Erlebnis will ich der Welt nicht vortragen, was ich heute von allem denke, sondern was ich als mitwirkender Zeitgenosse gleich nachher auszusagen hatte. Ich stelle mein Tun und meine Absicht zur Kritik, und ich will der Wahrheit keine Gewalt antun, indem ich heute in der Vorführung meines Werkes eine Pose annehme, die mir nicht gleich selbstverständlich war.

Die Handschrift der Arbeit wurde im Herbst 1920 aus der Festung herausgeschmuggelt. Draußen wurden Schreibmaschinenabschriften angefertigt, von denen eine mir in die Festung legal hineingeschickt werden sollte. Sie verfiel der Beschlagnahme durch die Zensur und hat mir jetzt zur Vorlage gedient. Ein Durchschlag wurde 1921 von einer Genossin nach Moskau gebracht und ist, wenn ich recht unterrichtet bin, von Lenin in Empfang genommen und gelesen worden. Ob es wahr ist, wie mir versichert wurde, daß er sich durch meine Darstellung von der Fehlerhaftigkeit des Verhaltens seiner Parteigenossen in Bayern hat überzeugen lassen, müßten erst Zeugen bestätigen. Es kommt auch nicht darauf an. Worauf es ankommt, ist, daß dem tendenziösen Material, das bisher der Geschichtsschreibung zur Verfügung stand, neue Momente zur Beurteilung entgegengestellt werden. Worauf noch weit mehr, worauf alles ankommt, ist, daß das revolutionäre Proletariat der Gegenwart und Zukunft aus unseren Fehlern und Unterlassungen lerne, aus dem Guten und Richtigen aber, das uns wohl manchmal auch gelungen sein mag, Kräftigung und Erleuchtung ziehe für den Kampf seiner Befreiung aus Not, Staat und Versklavung.

Originaltext: Von Eisner bis Leviné. Berlin 1929

Aus: Viesel, Hansgörg (Hg.): Literaten an der Wand. Die Münchener Räterepublik und die Schriftsteller. Büchergilde Gutenberg 1980. Digitalisiert von www.anarchismus.at


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