Anarchie organisieren! Zu allgemeinen Problemen der anarchistischen Bewegung im deutschsprachigen Raum

Dieser Text ist der Versuch verschiedene Probleme aktueller, anarchistischer Politik zu analysieren und Lösungsansätze zu skizzieren. Der Schwerpunkt liegt hier vor allem auf selbstverursachten Missständen, bzw. der eigenen Handlungsweise und weniger auf den generellen, gesellschaftlichen Umständen (diese werden m.M.n. in genug anderen Artikel hinreichend behandelt). Die meisten Themen werde ich nur kurz umreißen, da es sich hier eher um einen groben Einstieg in die Diskussion um eine regionale, wie überregionale Entwicklung der libertären Strömung handelt. Die einzelnen Aspekte würde ich dann gerne mit interessierten Menschen weiterentwickeln.

Das kleiner werdende Ghetto

Die Entwicklungen der libertären und autonomen Bewegungen auf dem Gebiet der BRD sind in den letzten Jahren von Defensivverhalten, Stagnation und Strukturverlusten gekennzeichnet. Jedes Jahr verliert die geschwächte Szene Häuser, Gruppen und weitere Infrastruktur. Im Gegenzug haben Umstände wie enorme Repressionswellen und die tiefgreifenden soziologischen Folgen eines sich beschleunigenden Kapitalismus, gepaart mit einer staatlichen Propaganda vom Ende der Geschichte dazu geführt, dass utopistische und kämpferische Strömungen immer weniger attraktiv für die durchschnittliche Bevölkerung wurden. Dazu kam, dass sich viele politische Menschen immer weiter in eine Szeneidentität und die dazu gehörigen Spaltereien verrannten und somit immer weniger Anbindung zur Realität von Menschen außerhalb der Szene (oder jenen mit anderem Stand der Diskussion) erhielten. Horst Stowasser spricht hier vom sogenannten Szene-"Ghetto" (*). Mensch labelt sich, grenzt sich mit Alltag, Kleidung und Lebensstil ab, das ist erstmal nicht verkehrt, führt aber in nicht wenigen Fällen zu einem Schweigen und in letzter Konsequenz eben zu Unverständnis und gegenseitiger Hetze (was sich z.B. bei vielen antifaschistischen Protesten zeigt).

Autonomen Gruppen gelingt es hier zu Lande immer seltener soviel politischen Druck aufzubauen um politische Forderungen offensiv durchsetzen zu können. Zu leicht fällt es Medien und Parteien die fordernde Gruppe als weltfremde Spinner oder gewaltgeile Chaoten abzustempeln und sie damit ins Leere laufen zu lassen. Ein weiterer wichtiger Punkt, der zur derzeitigen Strukturschwäche geführt hat (und der sich in Dresden sehr gut nachvollziehen lässt) ist das intolerante und zu arrogante Handeln vieler Antifa-Gruppen gegenüber verschiedener Subkulturen, aus denen heute Nachwuchs für die politische Arbeit kommen müsste. So sank die Solidarität z.B. in der Gothic und Punk-Szene mit autonomen Gruppen durch deren selbstherrliches und unvermittelt militantes Auftreten, bei dem oft weder vorher noch nachher kommuniziert wird, gegen das Tragen von wirklich oder vermeintlich rechten Symbolen (so gab es z.B. Übergriffe nur wegen unpolitischen Anspielungen auf Götter/Göttinnen wie Odin und Freyr) sowie das Hören (z.T. nur angeblich) rechter Bands fast auf den Nullpunkt.. Dadurch leisten nicht nur weniger Menschen direkt Widerstand, vor allem die Gothic-Szene wird auch schneller von rechter Seite beeinflusst und dient so modernen Nazis immer öfter als Rekrutierungspotential.

Aus diesen und anderen Gründen ergibt sich der heutige Ist-Zustand in den Bewegungen im Raum der BRD. In den meisten Städten wird sich darum bemüht die Strukturen am Leben zu erhalten, vielleicht aller einem Monat eine Aktion auf die Reihe zu bekommen und sich an anderen Kampagnen zu beteiligen. In den Kleinstädten und Dörfern geht es vor allem in Sachsen oftmals nur noch um die reine Sicherheit des Lebens. In diesem Zusammenhang wird oft treffender Weise von Feuerwehrpolitik gesprochen und im Moment fehlen in den meisten Fällen sowohl Leute als auch Zeit um auch nur einen Teil der Brände wirksam bekämpfen zu können.

Durch die Kurzlebigkeit von Initiativen und Kampagnen kommt es dann auch, dass die wenigsten Kämpfe außerhalb des Szene-Gettos überhaupt wahrgenommen werden. Dafür bräuchte mensch eine gewisse Kontinuität und Kompetenz, die so nicht erreichbar ist, für die es zum Teil Jahre braucht.

Label Anarchie

Im Angesicht einer Wirtschaftskrise die sich in einem Maß auszuweiten scheint (auch wenn die Medien sie gerade ausblenden), das bis jetzt nicht vorhersehbar ist, angesichts härterer Lebensbedingungen, auch in den westlichen Ländern und einer globalen Politik die mehr und mehr an Eskalationspotential gewinnt scheint es allerdings nötiger als in den letzten 20 Jahren aktive Gegenstrukturen vorzuweisen und Alternativmodelle vermitteln zu können, sei es um den stärker werdenden Faschist_innen Europas etwas entgegen halten zu können oder sei es um der westlichen Gesellschaft deutlich zu machen, dass der heutige Kapitalismus nicht das bestmögliche und nicht das Ende der Geschichte ist.

Eine Frage die sich im Zusammenhang mit herrschaftskritischer Politik immer wieder stellt, ist die unter welchem Namen die so nötige Aufbauarbeit in Sachen Struktur und Jugendarbeit in Angriff genommen werden sollte und ob anarchistische Kooparationen/ Föderationen eine Antwort sein könnten.

Einige argumentierten, dass ein weiteres, in diesem Fall anarchistisches, "Label" die Spaltung in der Szene noch verstärken könnte. Dem kann ich nur entgegenhalten, dass eine Benennung von politischen Sichtweisen und damit die bewusste Abgrenzung zu anderen Ansichten und Strömungen nicht gleich etwas spaltendes impliziert. Im wesentlichen geht es hier um Klarheit und nicht um Entzweiung. Das Problem liegt weniger in einer Klarstellung eines ungefähren politischen Konsenses den mensch mit anderen teilt sondern in der Gegenseitigen Toleranz, die eine "Linke" leider zu großen Teilen verlernt hat. Das Problem liegt also nicht darin sich als Menschen mit ähnlichen Ansichten und ähnlichen Utopien zusammen zu finden und diesem Bindeglied dann einen Namen zu geben, sondern in der Intoleranz gegenüber anderen Einstellungen die in der "Linken" leider mindestens genauso vertreten ist wie in konservativen Strömungen.

Ein zweiter Kritikpunkt der oft an der Bezeichnung von Gruppen und Projekten als anarchistisch angebracht wird und wurde, ist der, dass viele Mensch keine Lust haben sich selbst in eine Schublade stecken zu lassen, sie bezeichnen sich nicht gerne als etwas anderes als sich selbst. Alles andere stellt für sie einen Angriff auf ihre Individualität dar. Daraus folgt, dass ein Projekt üelches sich als anarchistisch bezeichnet, Menschen ausschließen kann die sich nicht ebenso labeln wollen. Mir stellt sich hier jedoch die Frage, inwieweit die nachvollziehbare Grundintension dieser Menschen hier nicht zu einem bloßen Dogma verkommt, zum Lifestyleobjekt welches die eigene Individualität vor allem nach außen betonen soll. In einer Gesellschaft mit tausenden Utopien, politischen Richtungen und Lebensentwürfen, wird mensch um Namen seltenst herumkommen, will mensch die Verhältnisse ändern.

Schlussendlich drängt sich noch eine weitere Vermutung auf; anders als in Ländern wie Spanien, in denen die Ideen der Anarchie schon einmal breite Teile der Bevölkerung erfassen konnten, wird der Anarchismus in Deutschland von einem großen Teil der Gesellschaft nicht als ernsthafte politische Philosophie wahrgenommen. Das Wissen der meisten Menschen geht hier nicht wirklich über die Klischees von Mord und Totschlag hinaus. Trauriger Weise drängt sich auch in vielen AZs der Eindruck auf, dass die anarchistische Strömung für viele nicht mehr ist, als tote Bilder, Sagen von 1936 usw.

Für die Benutzung des Adjektivs "anarchistisch" spricht allerdings immer noch vieles: Mit diesem Wort verbinden sich über 150 Jahre Geschichte, mit allen Höhen und Tiefen. Wir können an ihr nachvollziehen woher die libertäre Bewegung kam, wie sie sich entwickelt hat und wohin sie vielleicht gehen könnte. Mehr noch, mit dem Wort Anarchie - frei von Herrschaft - verbinden immer noch tausende auf der Welt ihre Hoffnungen, ihre Motivation sich weiterhin menschenverachtenden Systemen in den Weg zu stellen und die Freuden ihres Alltags. Wenn ich auch sicher nicht mit jedem und jeder gleichgesetzt werden möchte, der/die ihr politisches Weltbild ebenfalls als anarchistisch betrachtet, so finde ich doch im Zeichen des umkreisten As schneller Verbündete und Menschen mit denen ich kooperieren will als anderswo.

Schlussendlich ist Anarchismus mehr als ein Label, sondern ein Überbegriff für verschiedene Gesellschaftsentwürfe und Wege wie mensch zu diesen gelangen könnte. Vorallem drückt dieses Wort aus, was vermieden werden soll, nämlich neue Herrschaft.

Es macht für mich durchaus Sinn Projekte als anarchistisch zu kennzeichnen, da ich zum einen der Meinung bin, dass viele andere Richtungen revolutionärer Taktiken nur Scheitern oder zu neuen, menschenfeindlichen Verhältnissen führen können. Zum anderen bringe ich aber mit einer bewussten Labelung auch die Ideen von Anarchie wieder ins Gespräch, wenn meine Mitmenschen erstmal merken, dass ich kein Mord- und Totschlagtyp bin.

Mut zur Taktik

Was der geschwächten Bewegung darüber hinaus oft fehlt ist ein taktisches Verständnis. Wenn taktisch agiert wird, dann meist nur bezogen auf ein konkretes Ereignis oder eine Veranstaltung. Dabei könnte Mensch noch einiges an Potential ausschöpfen wenn mehr Wert auf Informationsauswertung, Analyse und übergreifendes Handeln gelegt werden würde.

Der gefährlichste Feind einer emanzipatorischen Bewegung ist immer noch der Staatsapparat und dessen Organe. Die Regierung und die Nutznießer eines Staates, egal ob dieser feudalistisch, kapitalistisch oder realsozialistisch aufgebaut ist, haben kein Interesse an einer freiheitlichen, gleichberechtigten Gesellschaft oder Entwicklungen die die vorhandenen Machtverhältnisse ins wanken bringen. Das feindliche System verfügt dabei über Ressourcen, Taktik, Propaganda und nicht zu letzt das Gewaltmonopol.

Aufgrund dieser Übermacht, muss die eigene Struktur bestmöglichst genutzt und Aktionen auch überregional aufeinander abgestimmt werden um weiterhin politischen Druck erzeugen und eine Dynamik entwickeln zu können. Da dies dezentral geschehen muss um Hierarchien zu vermeiden und möglichst schwer angreifbar zu sein, sollten Gruppen sich mehr noch als jetzt Fragen stellen wie:

Welche Ressourcen bestehen regional und überregional? Müssen wir etwas neu erkämpfen, anschaffen, gründen oder besteht das benötigte bereits? Viel Kraft geht bei Kämpfen verloren die eigentlich nicht zwingend notwendig sind und oft fehlt es Gruppen an Möglichkeiten, weil sie nicht wissen was schon an nutzbarer Struktur besteht. Mit einer Verminderung von Redundanz und einer höheren Auslastung von vorhandenem kann Zeit und Arbeit gespart werden. Außerdem besteht die Gefahr, dass unter Umständen mehr Häuser, Projekte usw. entstehen als gebraucht und betreut werden können und so gleich wieder verloren gehen. Daher ist der Gewinn an personeller Stärke zum Teil nötiger als Strukturarbeit oder muss zumindest mit dieser einhergehen.

Weitere Fragen könnten sein: Welche Kämpfe die anderswo gefährt werden stehen grad zu unseren in Verbindung? Wo kann mensch evtl. Anschluss finden und die Komplexität von Herrschafts- und Wirtschaftsmechanismen aufzeigen? Wie können wir vielleicht durch überregionale Zusammenarbeit mehr Kraft und ein anderes Bewusstsein entwickeln? Wie wirken sich die neusten Entwicklungen innerhalb und außerhalb der Szene auf den Charakter unserer nächsten Aktionen und die Wahl unserer Mittel aus.
 
Und nicht zuletzt: Welches Bild herrscht von einer autonomen Bewegung in den Köpfen der Menschen vor die uns umgeben und wie können wir sie ggf. motivieren uns kennen zu lernen und sich ein authentisches, eigenes Bild zu machen.

Reflexion, Vermittelbarkeit und Alltag

Wie das Scheitern verschiedenster Gruppen und Projekte in der Vergangenheit gezeigt hat, reicht es weiterhin nicht, nur einen Kampf gegen äußere Verhältnisse zu führen und dabei innere Missstände oder mangelnde Reflexion außer Acht zu lassen. Im Gegenteil ist es vermutlich eher so, dass inhaltliche Kritik, Diskussion und Weiterentwicklung innerhalb von Communitys und Zusammenhängen mindestens den selben Stellenwert für eine emanzipatorische Politik haben muss.

Quantitative Fortschritte bringen abseits von einzelnen Aktionen nichts, wenn nicht auch eine gewisse Qualität im politischen Diskurs und in der Umsetzung derselben im Alltag erreicht wird. Denn die reine Anzahl von Menschen kann nicht die eigene Selbstständigkeit in der Betreuung von Projekten oder den gewaltfreien Umgang miteinander ersetzen. Da der Anarchismus eine philosophische Strömung ist, die auf den eigenen Willen der Individuen zur Hierarchiefreiheit und Selbstbestimmung setzt, ist es nur mit persönlicher Weiterentwicklung möglich diese auch tatsächlich zu stärken.

Da diese Entwicklung in einem scharfen Widerspruch zu den gegenwärtigen gesellschaftlichen und ökonomischen Ansprüchen und Normen steht, braucht es einen sozialen Background der sie unterstützen und befruchten kann.

Es mag leicht sein anarchistische Argumentationslinien zu verteidigen und anderen Menschen diese schmackhaft zu machen. Das bedeutet aber für den Fortschritt hin zu einer emanzipatorischen Gesellschaft nüchtern betrachtet wenig. Die wirkliche Schwierigkeit und der wirkliche Erfolg besteht darin, die selbstgesteckten Ziele und Ideale im Zusammenleben und bei der Arbeit mit anderen Menschen umzusetzen. Doch genau darin liegt vielleicht auch der Schlüssel für das wirkliche Weiterkommen, weil es die Ideen der Anarchie erlebbar und greifbar macht, nicht nur für andere sondern auch für einen ganz persönlich.

Hier könnte dann auch ein Grundstein für die Vermittelbarkeit der eigenen ethischen und sozialen Vorstellungen gelegt werden; Statt "außenstehenden" Menschen mit abstrakten, theoretischen Ausführungen entgegenzutreten, liefern die alltäglichen Erfolge und Probleme ein authentisches Bild welches nicht auf Überlegungen, sondern auf Erfahrungen gründet. Diese sind lebensnah, erlebbar und leicht nachvollziehbar für jede_n andere_n und bringen die Systemdiskussion damit auf eine völlig zwischenmenschliche Ebene.

Netzwerke, Föderationen, Gegenökonomie

Um utopistischen Lebensentwürfen eine politische und gesellschaftliche Relevanz zu verleihen, genügt weder eine Reaktionspolitik noch die Organisierung in Gruppen mit unklaren politischen Zielsetzungen über das konkrete Themengebiet hinaus. Es ist nötig, den sogenannten "Kulturanarchismus" wieder in einen praktischen umzuwandeln und dabei auch die ökonomischen und sozialen Bedürfnisse miteinzubeziehen.

Ein Schlüssel könnte daher die Zusammenschließung von anarchistisch denkenden Menschen in städtischen bzw. regionalen Gruppen sein. Wenn diese Gruppen über eine gewisse Grüße erreichen, was sich zum Beispiel durch Veranstaltungen und theoretische Kampagnen erreichen lässt, kann über die Bildung von Netzwerken nachgedacht werden.

Diese Netzwerke könnten zunächst politische Arbeitskreise beinhalten, so z.B. einen AK Antifa, einen AK Umwelt und so weiter. Das Netzwerk als solches wäre dann der Verbund von einzelnen politischen Gruppen den ein herrschaftskritischer Grundkonsens eint. Der Vorteil in solchen Netzwerken besteht gegenüber Einzelgruppen darin, dass ein höherer Wiedererkennungswert bei Aktionen und Publikationen besteht. Außerdem signalisiert das gemeinsame Netz einen gewissen Grad an Ernsthaftigkeit und Kontinuität. Durch die Gliederung von politischen Themenschwerpunkten fällt es zudem neuen Mitstreiter_innen leichter sich zu informieren und nach eigenem Wissen und Interesse einzubringen. Schließlich besteht ein struktureller Vorteil, weil sich die gemeinsame Nutzung von Infrastruktur leichter organisieren lässt.

Wenn sich genug Menschen in einem solchen Netzwerk zusammenfinden, so besteht die Möglichkeit infrastrukturelle Arbeitsgruppen zu bilden und auf diese Weise zum Beispiel eigene Immobillien, Werkstätten, Medien, Fuhrparks, Finanzierungsmöglichkeiten usw. zu schaffen. Wenn sich dies leisten lässt, so wird vermutlich auch der Aufbau einer eigenen, evtl. umsonstökonomischen Produktion vorstellbar. Diese wiederum ist der Schlüssel zu einer ökonomischen Emanzipation, also dem Beginn von völlig legalen aber anarchistischen Warenkreisläufen.

Sollten mehrere, nicht zu weit entfernte Städte und Regionen diesen Organisationsgrad erreichen, so ist ein größerer Zulauf und eine Stärkung der anarchistischen Bewegung im weiteren Umkreis fast sicher, darüber hinaus wäre dies die Grundlage für reale Föderationen deren politische Bedeutung auch im Hinblick sich nicht leugnen ließe.

Hiermit beende ich meinen gedanklichen Ausflug und hoffe auf Anregungen und Kritik.

Von w.m. / anarchia dresden

Anmerkung:
(*) Horst Stowasser - Wege aus dem Ghetto. Die anarchistische Bewegung und das Projekt A

Originaltext: http://www.libertaeres-netzwerk.info/libertaeres-netzwerk/textwerkstatt/anarchie-organisieren/


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