Helge Döhring - Anarcho-Syndikalismus in der Region Meiningen/Thüringen 1919-1933

In Thüringen, wie auch in Westsachsen hatte die anarcho-syndikalistische Gewerkschaftsbewegung eine flächendeckende Verbreitung.

Gab es in Berlin, an Rhein und Ruhr, sowie in vielen Landeshauptstädten industrielle und folglich organisatorische Ballungszentren, so stellten beispielsweise Meiningen, Zella-Mehlis oder Suhl in Thüringen nur wenige von vielen kleinen Zentren dar, in denen die Syndikalisten verankert waren. Vertreten waren sie besonders in der metallverarbeitenden Industrie, beispielsweise in der Kleinstadt Sömmerda, wo sie zu Beginn der Zwanziger Jahre 2.000 von 5.000 Arbeitern organisierten.

Die Mitglieder verteilten sich 1930: Auf Suhl 16 (1919 mit Heinrichs: 245), Zella-Mehlis 11 Metallarbeiter, Albrechts 15 Metallarbeiter, Heinrichs 23 Metallarbeiter. Die nächstgelegene betriebliche Basis fand sich im gleichen Jahr in Erfurt mit 63 Bauarbeitern, rund 60 Metallarbeitern, etwa ein Dutzend Verkehrsarbeitern und 19 Mitgliedern in der Lederindustrie (1919 umfasste die Vereinigung „aller Berufe“ 630 Mitglieder), sowie in Sömmerda mit 59 Metallarbeitern und 20 Bauarbeitern.(1) In Meiningen hatte die FAUD (alle Berufe) im Jahre 1930 nur noch 10 Mitglieder, 30 waren es Ende 1919. Über die Größenordnung eines Sommertreffens aus der Region im August 1927 gibt ein Polizeibericht Auskunft: „Gegen Nachmittag kamen etwa 200 Personen einschl. Frauen und Kinder nach Zella-Mehlis, wo sie ohne weitere Veranstaltungen in einem Saal bis gegen Abend zusammenblieben. Die größte Zahl der Teilnehmer stammte aus Erfurt, kleinere Trupps aus Halle und Suhl, während die übrigen Ortsgruppen nur vereinzelt vertreten waren.“(2)

Da der 19. Kongress der FAUD 1932 im nahegelegenen Erfurt abgehalten wurde, sind aus der Präsenzliste des Protokolls einige Namen von Delegierten aus der Region zu entnehmen: Metallarbeiterorganisationen: Otto Roth für Goldlauter, A. Wunderlich und R. Deckert für Suhl und Karl Jäger für Zella-Mehlis; „Alle Berufe“: O. Danz für Heinrichs.(3) Interessant ist auch die Aufstellung der Kongreßleitung: In der Kongreßleitung war neben Gustav Doster aus Darmstadt und Fritz Linow aus Berlin auch Otto Roth aus Goldlauter vertreten. Die beiden Schriftführer waren Emil Zehner aus Erfurt und Karl Jäger aus Zella-Mehlis. Und unter den drei Protokollanten befand sich O. Danz aus Heinrichs.(4)


Metallarbeiter

In Goldlauter hatte seit 1930 Otto Roth (Goldlauter Nr. 148) sogar die Geschäftsleitung der gesamten FAUD-Metallarbeiterföderation übernommen mit Postscheckkonto in Erfurt. In dieser Funktion besuchte er die beiden letzten FAUD-Kongresse in den Jahren 1930 und 1932.(5) Für diese gab er deren Organ „Metallindustriearbeiter“,(6) sowie ein internes „Rundschreiben“ für die PAB Thüringen heraus.(7) Das soll freilich nicht darüber hinwegtäuschen, dass Vorort zur selben Zeit nur vier FAUD-Metallarbeiter organisiert waren.(8) Die Föderation der Metallarbeiter der FAUD vereinte im Jahre 1920 reichsweit über 40.000 Mitglieder.(9) Seit 1925 konstituierte sich eine Internationale der Metallarbeiter.(10) Der Einfluß der Syndikalisten blieb insgesamt jedoch zu schwach. 1927 verblieben noch 2.100 Mitglieder in 44 Ortsvereinen.(11)


Erwerbslose und Antifaschismus

Der später weltbekannte Anarcho-Syndikalist Helmut Rüdiger (Berlin) hielt in Zella- Mehlis eine Ansprache zum Anti-Kriegstag, der dort am 3. August 1930 öffentlich und mit einem Demonstrationszug begangen wurde. Aus Erfurt eingeladen wurden die „Freien Sänger“: „Am Nachmittag gemeinschaftliches Lagern in dem nahegelegenen herrlichen Wald. Für Essen und Trinken wird gesorgt. […] Bringt alle eure Fahnen mit“, so hieß es im Aufruf vom Obmann der PAB-Thüringen Emil Zehner (Erfurt) zum Programm.(12) Neben Zehner fand sich mit Karl Jäger ein weiterer führender Aktivist in der Region. In Suhl waren sie im Erwerbslosenbereich aktiv in scharfer Konkurrenz zur KPD und versuchten, in der Region unabhängige Erwerbslosenorganisationen zu gründen, die agitatorisch vor den Arbeitsämtern auftraten und versuchten, gemeinsam die Auszahlungen der Unterstützungsgelder zu erzwingen. Beide, Zehner und Jäger, waren zum Reichskongress der FAUD im Jahre 1930 für die Vereinigungen der Region delegiert. Das Thema antifaschistische Einheitsfront wurde auch in Zella-Mehlis unter den Anarcho-Syndikalisten diskutiert, welche sich in die Gründungsversuche seitens der KPD einbrachten. Die Bedingungen hierfür formulierten sie im Jahre 1932 in sechs Punkten, welche exemplarisch für die gesamte anarcho-syndikalistische Bewegung standen:

„1. Wenn eine Einheitsfront geschaffen werden soll, dann kann sie nur unter der
Bedingung geschaffen werden, dass von den Partnern unbedingte Ehrlichkeit zugesichert
wird.
2. Die Partner bewahren sich in allen ihren Handlungen ihre volle Selbständigkeit. Also
keiner Organisation wird das Recht zugesprochen, die Führung zu übernehmen.
3. Die Form wird dem Rätesystem angepasst.
4. Jegliche Parteipropaganda hat in dieser Sache zu unterbleiben.
5. Der zu bildende Ausschuß setzt sich paritätisch zusammen, und zwar von jeder
Organisation zwei Mitglieder.
6. Die Bewegung ist eine wirtschaftlich-politische, der Kampf wird außerparlamentarisch
mit den Mitteln des direkten Kampfes geführt.“(13)

Karl Jäger muß mit seinen Begründungen für diese Punkte auf die vielen der Versammlung beiwohnenden KPD-Mitglieder überzeugend gewirkt haben. Auch ein anwesender Sozialdemokrat stimmte (mit Ausnahme des letzten Punktes) zu, und ein weiterer Syndikalist sprach ein Schlusswort, bevor über diese Punkte abgestimmt wurde. Sogleich wurden die Komitees gewählt, unter Beteiligung der Syndikalisten und großer Teile der Belegschaften örtlicher Großbetriebe. Auf einer Erwerbslosenversammlung im Sommer 1932 sprach neben anderen Vertretern der Einheitsfront Karl Jäger als Hauptreferent vor 500 Anwesenden. Nach dem Applaus sicherten die anwesenden Betriebsräte der großen Firmen ihre Unterstützung zu für die Absicht, die Kämpfe der Beschäftigten und der Erwerbslosen zusammenzuführen. Am folgenden Tag protestierten etwa 300 Erwerbslose gegen die sog. „Bedürftigkeitsprüfungen“ und forderten die volle finanzielle, staatliche Erwerbslosenunterstützung. Die Fragebögen zur „Prüfung“ wurden demonstrativ zerrissen. Gegen die Verweigerung der Auszahlungen demonstrierten am folgenden Tag schon knapp 1.000 Menschen. Im ganzen gab es nur etwa 800 Erwerbslose am Ort, ein Zeichen dafür, dass es ein solidarisches Bewusstsein unter den Werktätigen gab, und die Ankündigung der Betriebsräte, zu unterstützen, keine hohle Phrase war. Die Syndikalisten machten dafür die tatsächliche Unabhängigkeit der Aktiven verantwortlich, die KPD hätte zu Protesten nur einen kleinen Bruchteil an Beteiligung organisieren können. Anscheinend war diese Einheitsfront stabil, und sie konnte etwaigen Parteiegoismen standhalten. Nach ähnlichem Muster wurde auch in Suhl ein solches Aktionsbündnis geschaffen. Die Kernintention der Syndikalisten konnte verbreitet werden, an die Stelle von politischen Wahlen den Generalstreik zu setzen.(14)


SPD und KPD

Im Sommer 1932 titelte der „Syndikalist“: „SPD hat Angst vor Diskussion“ – In Wichtshausen bei Suhl beendeten Sozialdemokraten ihre öffentliche Versammlung vorzeitig, weil sich nach ihren Vorträgen auch die Syndikalisten an der Diskussion beteiligen wollten.(15) Auf einer Konferenz der KPD wurde einem AAU-Aktiven das Wort verweigert, stattdessen durften Hitlerfaschisten sprechen.(16) Die syndikalistische Presse berichtete 1931 von einem starken Auftrieb im Metallarbeiterbereich in Suhl und von Einmischungen der Syndikalisten in fast allen Versammlungen der Zentralisten aus den sog. „Arbeiterparteien“.(17)


Kampfbühne

Für das Jahr 1929 ließen die Polizeiberichte für den Raum Thüringen noch folgendes Verlauten: „Die syndikalistisch-anarchistische Bewegung tritt nur vereinzelt in Erscheinung.“ Jugendliche fuhren mit einem LKW durch Weimar und verteilten Flugblätter mit dem Titel „Jugend zum Kampfe“. Und weiter heißt es: „Eine unter dem Namen ‚Kampfbühne’ aus 9 bis 10 Spielern bestehende Wanderbühne für die FAUD (Freie Arbeiter-Union Deutschlands) Großthüringen bestehende Spielgesellschaft, über deren Tätigkeit innerhalb Thüringens bisher nichts näheres bekannt gewesen ist, ist in außerthüringischen Städten in letzter Zeit aufgetreten.“(18) Der „Bühnenleiter“ war Emil Zehner aus Erfurt.


Schwarze Scharen

Zusammen mit Mitgliedern der unionistischen „Allgemeinen Arbeiter-Union“ (AAU) aus Ruhla gründeten Anarcho-Syndikalisten in Suhl Anfang März 1931 auf einer einberufenen Konferenz die „Schwarzen Scharen“ als „Kampfgemeinschaft gegen den Faschismus“. Einen öffentlichen Vortrag zum Thema „Der Bankrott der politischen Parteien“ durch Karl Jäger sabotierte die KPD. Ziel war der Zusammenschluß als „antiautoritäre Kommunisten“ unter der Parole: „Alle Macht den Räten, keine Macht über den Räten!“ Und so wurde eine Resolution gegen die Verfolgung sozialrevolutionärer Kräfte in Sowjetrussland verabschiedet. Auch auf Versammlungen der SPD traten sie auf.(19) Die Schwaren Scharen in Suhl hatten Kontakte zur Gruppe in Kassel und verteilten auch deren Zeitung „Die proletarische Front“. Über Karl Jäger in Zella-Mehlis bekam auch Fritz Schröder aus Kassel eine Waffe.(20) Im Sommer 1932 wurden Schröder und Karl Jäger verhaftet und seine Wohnung polizeilich durchsucht.(21)


Büchergilde und Sexualaufklärung

Für die anarcho-syndikalistische Gilde freiheitlicher Bücherfreunde las Theodor Plievier am 13. in Erfurt, am 14. in Sömmerda und am 15. November 1932 auch in Zella-Mehlis.(22) Nur drei Monate später wurde der Schriftsteller nach einer Lesetour durch Sachsen von Genossen über die Grenze vor den Nazis in Sicherheit gebracht.(23) Einen Ortsverein des dem Anarcho-Syndikalismus nahe stehenden „Reichsverbandes für Geburtenregelung und Sexualhygiene“ gab es in Arnstadt, der dort im November 1932 im Kurhaussaale eine „große öffentliche Kundgebung“ organisierte und neue Mitglieder gewann. Rechtsanwalt Borinski aus Erfurt sprach zum Thema Paragraph 218: „Kann die Frau zur Mutterschaft gezwungen werden?“(24)


Syndikalistisch-Anarchistische Jugend Deutschlands (SAJD)

Für die anarcho-syndikalistische Bewegung bedeutend waren die in der Region abgehaltenen Reichsferienlager der Syndikalistisch-Anarchistische Jugend Deutschlands: vom 8. bis zum 15. Juni 1930 auf der Bakuninhütte, vom 23. Mai bis zum 1. Juni 1931 und vom 15. bis zum 21. Mai 1932 in Heidersbach bei Suhl. (25) Das angekündigte 4. Reichsferienlager konnte aufgrund der diktatorischen Verhältnisse in Deutschland nicht mehr stattfinden. (26) Auch der 8. Reichskongress der SAJD fand 1930 in der Region, in Erfurt, statt. (27)

DS 13 1931-001In der Region gab es Gruppen der SAJD, nachgewiesenermaßen in: Erfurt (1921-1931„Syndikalistische Jugend Morgenröte“), Gotha (1925), Hildburghausen (1924), Meiningen (1921, 1928, 1929), Möhrenbach (1924), Ruhla (1923), Sömmerda (1921, 1924, 1931), Suhl (gegr. 1923-1925) und Zella-Mehlis (Thüringen, 1925, 1928, 1929).(28) Die Bezirks-Informationsstelle der SAJD-Thüringen befand sich in Erfurt, seit März 1931 bei Anni Reckewitz in der Schmidtstrasse 5.(29) Die SAJD-Suhl warb mit den Worten: „Wir jungen Anarcho-Syndikalisten, die wir unter dem schwarzen Banner der Freiheit voranstürmen, rufen euch Kameraden aus den umliegenden Ortschaften auf, den politischen Jugendbünden und Zentralverbänden den Rücken zu kehren.“(30)


Anmerkungen:
1.) Vgl.: Protokoll 1919 und 1930, Präsenzlisten, sowie GSTA, I HA, Rep. 219, Nr. 72, Bl. 145. 1925 gab’s noch „Vereinigungen aller Berufe“ in Dreißigacker, Heidersbach und in Ilmenau, vgl.: Protokoll vom 15. Kongress, Präsenzliste. 1927: Metallarbeitervereinigungen in Albrechts, Heinrichs, Goldlauter, und Zella-Mehlis, „alle Berufe“ in Meiningen und Suhl, vgl. Protokoll vom 16. Kongress der FAUD, Präsenzliste. Ein Kontakt in Albrechts hielt sich bis mindestens 1931, vgl.: BA, R 58, 321, Bl. 136. Eine weitere FAUD-Gruppe existierte außerdem in Möhrenbach bei Ilmenau, vgl.: Helge Döhring Liste der Städte mit Ortsvereinen der FAUD. In Ilmenau setzte sich der FAUD-Vorstand 1923 zusammen aus: Fritz Kopfer aus Langewiesen, Burgstrasse 13 (Vorsitzender), Albert Hein aus Neuhaus (Kassierer) und Willy Kessler aus Ilmenau, Porzellanstraße12 (Schriftführer), vgl.: „Der Syndikalist“, Nr. 19/1923. Für einen neuen Vorstand übernahm Karl Knapp (Fleischergasse 5) Vorsitz und Kasse, als Schriftführer ist der Name Bärmann überliefert, vgl.: „Der Syndikalist“, Nr. 32/1924.
2.) StAB, 4,65-514, Bl. 114.
3.) Vgl.: BA, R 58, 318, Bl. 167 ff.
4.) Vgl.: GSTA, I HA, Rep 219, Nr. 140, Bl. 68.
5.) Vgl.: „Der Syndikalist“ Nr. 30/1930, Protokoll über die Verhandlungen vom 18. Kongress der FAUD, Präsenzliste und BA, R 58, 318, Bl. 167 ff.
6.) Der “Metallindustriearbeiter” erschien alle fünf Wochen im „Syndikalist“, vgl.: „Der Syndikalist“, Nr. 46/1931. Siehe Helge Döhring: Die Presse der syndikalistischen Arbeiterbewegung in Deutschland 1918 bis 1933, S. 33.
7.) Vgl.: GSTA, I HA, Rep. 219, Nr. 72 und BA, R. 58, 321, Bl. 55 f./121.
8.) Vgl.: Protokoll 1930, Präsenzliste.
9.) Vgl.: „Der Syndikalist“, Nr. 2/1920.
10.) Vgl.: „Der Syndikalist“, Nr. 26/1927.
11.) Vgl.: „Der Syndikalist“, Nr. 25/1927.
12.) „Der Syndikalist“, Nr. 30/1930. Zehner gab in seiner Funktion auch das „Rundschreiben der PAB Groß- Thüringen“ heraus, das u. a. die Unterstützung der Bakuninhütte durch Baufondmarken zum Thema hatte, vgl.: GSTA, I HA, Rep. 219, Nr. 72. Zum Rundschreiben, siehe auch Helge Döhring: Die Presse der syndikalistischen Arbeiterbewegung in Deutschland 1918 bis 1933, S. 49.
13.) „Der Syndikalist“, Nr. 28/1932.
14.) Vgl.: „Der Syndikalist“, Nr. 28/1932.
15.) Vgl.: „Der Syndikalist“, Nr. 30/1932.
16.) Vgl.: „Der Syndikalist“, Nr. 20/1931. AAU = „Allgemeine Arbeiter Union“.
17.) Vgl.: „Der Syndikalist”, Nr. 11 und 46/1931.
18.) StAB, 4,65-1772, Lagebericht vom 10.11.1929. Siehe zu dieser Bewegung: H. Döhring: Kein Befehlen, kein Gehorchen!…, S. 151 – 155.
19.) Vgl.: „Der Syndikalist“, Nr. 13/1931.
20.) Vgl.: Jürgen Mümken: Anarchosyndikalismus an der Fulda…, S. 52.
21.) Vgl.: „Der Syndikalist“, Nr. 33/1932.
22.) Vgl.: „Besinnung und Aufbruch”, November/1932.
23.) Vgl.: BA, SAPMO, DY 55/V 241/7/41, Bl. 10.
24.) Vgl.: „Die Geburten-Regelung“, Nr. 2/Februar 1933. Funktionäre des Verbandes waren Willi Meyer und Kessel (Gauleiter). Eine ganze Reihe ebensolcher Verbände bestanden in Nordbayern, sowie in Artern und Eisenberg.
25.) Vgl.: Helge Döhring (Hg.): Die Reichsferienlager der Syndikalistisch-Anarchistischen Jugend Deutschlands…
26.) Vgl.: „Arbeiter-Echo, Nr. 2/14. Januar 1933.
27.) Vgl.: Helge Döhring (Hg.): Die Reichsferienlager der Syndikalistisch-Anarchistischen Jugend Deutschlands…, S. 25-27.
28.) Zusammengestellt nach: Helge Döhring: Kein Befehlen, kein Gehorchen!…, S. 70-74.
29.) Vgl.: „Der Syndikalist“, Nr. 13/1931.
30.) „Der Syndikalist“, Nr. 13/1923.

Originaltext: https://syndikalismusforschung.wordpress.com/2016/02/07/anarcho-syndikalismus-in-der-region-meiningen-1919-1933/


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