Anarchosyndikalistischer Widerstand - Illegale Schriften 3 (Die Internationale / IAA Pressedienst, 1935)  

An die Leser der "Internationale"

Diese Sonderausgabe des Pressedienstes der Internationalen Arbeiter-Assoziation, die ausserhalb der laufenden Serie der Pressedienste erscheint, stellt ein Ersatzorgan dar für Nr. 3-4 (Doppelheft) des Jahrgangs I (Neue Folge) der Zeitschrift «Die Internationale, Anarchosyndikalistisches Organ, Herausgegeben unter Mitwirkung des Sekretariats der IAA». Die Redaktion sieht sich durch höhere Gewalt gezwungen, die Zeitschrift diesmal in anderem Gewande herauszubringen.

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Nach der Saarabstimmung  

Man muss die Verhältnisse in Deutschland selbst kennen, um über das Resultat der Saarabstimmung nicht erstaunt zu sein. Jeder Kenner der Situation hat nichts anderes erwartet. Warum sollten auch im Saargebiet entscheidend andere psychologische und politische Faktoren wirksam sein als im vorhitlerschen Deutschland? Hitler hat zwei Jahre regiert und weder sozial noch ökonomisch sein Programm erfüllt, er hat Rebellionen im eigenen Lager ersticken müssen - aber diese zwei Jahre bedeuten noch nichts für die Mentalität des deutschen Volkes. Der Prozess der Desillusionierung der Massen schreitet nur langsam fort. Die Arbeiterschaft lässt die Krisen des Systems unausgenützt. So geschah es am 30. Juni, so lassen die Massen auch jetzt die seit Monaten im Gang befindliche innere Umschichtung der Machtorganisation vor sich gehen ohne ihr passives Verhalten zu ändern. Es bedarf eines längeren Zeitraums, alle Illusionen über den Faschismus zu überwinden und eine entsprechende Technik für den Kampf zu finden. Vorläufig glaubten breite Massen vielleicht sogar noch, durch eine Entscheidung zugunsten Deutschlands den erhofften inneren Änderungs- und Besserungsprozess des deutschen Regimes fördern, akute Kriegsgefahr bannen und die Versöhnung mit Frankreich vorbereiten zu können; etwa im Sinne der «Kölnischen Zeitung», die am 1. Januar in einem Artikel zur Saarabstimmung schrieb: «Die Abstimmung muss, wie die Befreiung des Rheinlandes, zu einem grossen nationalen Erfolg des gesamten deutschen Volkes werden, der für die Aussenpolitik neue Möglichkeiten schafft und innerpolitisch die Versöhnung fördert». Bisher hörte man nur, dass innerpolitisch die Versöhnung des deutschen Volkes schon gefunden sei! In diesem Sinne kann man ohne Zweifel sagen, dass ein grosser Teil der für Deutschland abgegebenen Stimmen keineswegs für das herrschende Regime in Rechnung gesetzt werden können.
 

Pressedienst der IAA 1934

Der Kampf gegen den Faschismus bedarf neuer geistiger Grundlagen und daraus geschmiedeter geeigneter Kampfeswaffen. Gerade die Saarabstimmung beweist das wieder. Die alten Parteien und ihre taktischen Methoden sind bankrott - eine hoffnungsvolle Perspektive für die kommende Revolution, deren Zeitpunkt zwar noch ungewiss ist, die aber auch durch das Resultat der Saarabstimmung nicht aus der Welt geschafft worden ist. Die alten Parteien trieben auch hier wieder einmal ihre alte Politik der Illusionen - mit dem Stimmzettel in der Hand gegen Hitler!
 
Die Erklärung zur Saarabstimmung, die von den Deutschen Anarchosyndikalisten, ihrer französischen Bruderorganisation und der IAA gemeinsam veröffentlicht wurde, wird durch den Ausgang des Saarplebiszits zu einem historisch bedeutenden Dokument. Wir sagten darin: «Wer durch Abstimmung für den status quo den Faschismus schlagen zu können glaubt, verfällt in denselben verhängnisvollen Fehler der Wahl des kleineren Übels wie derjenige, der einst durch die Hindenburgwahl den Machtantritt Hitlers zu verhindern glaubte», und ferner: »Es handelt sich für die Parteigänger der Kompromissformel des status quo um eine rein opportunistische Frage, um ein provisorisches Votum gegen Hider...»
 
Heute hat die Saarbevölkerung über ihr politisches Schicksal entschieden. Die getroffene Entscheidung beweist, dass die Erkenntnis dessen, was der Faschismus ist, an den Grenzen Halt macht, und handle es sich nur um eine so dünne Grenze wie die zwischen Deutschland und der Saar! Eine Wahl in Deutschland, die wie die im Saargebiet durch Massnahmen des Völkerbundes relativ geschützt wäre, würde ohne Zweifel beweisen, dass die in der Saarbevölkerung scheinbar noch vorhandenen Illusionen im Reich selbst schon zu einem grossen Teil dahin sind, selbst wenn man einsetzt, dass solche Polizeimassnahmen nur sehr beschränkt vor dem schleichenden Terror, vor den vom Faschismus erfundenen raffinierten Methoden der Spitzelei und der Einschüchterung der Massen schützen, wie es sich auch im Saargebiet gezeigt hat. Unter diesem Druck haben sich viele für Deutschland zu stimmen entschlossen, dem sie sich ohnehin verbunden fühlen, aber mit der stillen Einschränkung, dass eine solche Stellung durchaus kein Bekenntnis zu Hitler sei. Unvermeidlich wird die in Deutschland herrschende Sozialreaktion nun auch im Saargebiet triumphieren. 
 
Die Bevölkerung der Saar hat sich für Zwangsarbeit, Fürsorgelöhne, Winterhilfe-Bettelei, Steuerschraube und Betrug um den letzten Rest des Mitbestimmungsrechtes in den Betrieben entschieden. Sie wird bald lernen was Faschismus ist. Sie wird Pflaster treten dürfen bei Zwangsdemonstrationen, Fahnen aufziehen und Feste feiern müssen, während der Unternehmer wieder zum absoluten Herrn im Hause aufsteigen wird. Im Kochtopf und in der Lohntüte des arbeitenden Volkes wird es noch knapper werden, kulturell wird nun auch dieser Landesteil noch auf den Hund gebracht werden. Dann bleibt für die Massen nur noch der Kampf, der eigentlich am Beginn dieser Entwicklung hätte stehen müssen. Hitler wird in dieser Hinsicht im Saargebiet auf grössere Schwierigkeiten stossen als im Reich. Die Wirtschaftliche Befriedigung breiter Schichten, die noch nicht von ihren Illusionen befreit sind, wird ausbleiben wie in jedem vom Faschismus beherrschten Land, aber eine Reaktion auf diese Entwicklung ist hier an der Saar schneller möglich. Die Saar wird für Hitler wirtschaftlich schwerer zu verdauen sein als politisch.
 
Übrigens muss bei dieser Gelegenheit noch gegen eine andere Illusion Stellung genommen werden. Nach der Rückkehr der Saar zu Deutschland will Hitler eine neue Phase der «Verständigung» mit Frankreich einleiten, dessen erbarmungslose Vernichtung er in seinem «Kampf» - dem Evangelium des neuen Deutschland - immer wieder gefordert hat. Die Wogen des nationalen Hasses scheinen abzuebben, die Kriegsgefahr wieder einmal weit in den Hintergrund gerückt. Dies ist ein Trugbild. «Status quo» hätte der Funken im Pulverfass sein können, argumentiert man, aber die Rückkehr der Saar zu Deutschland schafft die Kriegsgefahr aus der Welt. Hitler habe zu wiederholten Malen erklärt, dass zwischen Deutschland und Frankreich nach Rückgabe des Saargebietes keine Gebietsstreitigkeit mehr bestehe. In Wirklichkeit kann keine Rede davon sein, dass das nationalsozialistische Deutschland seine Pläne einer Korrektur der Westgrenze aufgibt. Hitlers neuer Kurs gegenüber Frankreich hat nur die Bedeutung einer taktischen Wendung. Ausserdem ist es der Osten, der ihn von imperialistischen Abenteuern in noch grösserem Masstab träumen lässt. 
 
Die Widersprüche des kapitalistischen Systems, die zu gewaltsamen Lösungen drängen, bestehen weiter. Hitler als der letzte Einsatz des deutschen Kapitalismus, auf der Woge eines künstlich aufgepeitschten Nationalismus zur Macht emporgestiegen, wird diese Widersprüche nicht aus der Welt schaffen, sondern nur versuchen können, im Interesse der Besitzenden die Lebensdauer des Kapitalismus durch aussenpolitische und kriegerische Vorstösse nocheinmal zu verlängern.
 
Auf diesen verlängerten Zeitraum müssen wir uns als freiheitliche Sozialisten einstellen und in unserer Propaganda die entsprechenden Masstäbe zur Anwendung bringen. Wir haben jede opportunistische Erwägung auszuschalten und jede oberflächliche Nur-Tagespolitik zu überwinden im Interesse der Hinwendung zum freiheitlich-sozialistischen Ziel mit allen seinen Konsequenzen. Weltanschaulich-kulturelle und konstruktiv-soziale Vorbereitung auf den Sozialismus ist die Aufgabe, die dem Volke eingehämmert werden muss! Nur mit dieser Zielsetzung gewinnen die Einzelkämpfe des Tages ihren Sinn. Da die alten Parteien keine Aussicht mehr haben, Massen auf ihre Seite zu bekommen, bleibt uns die Mission, die Massen zur Besinnung auf sich selbst und ihre eigene Kraft zu bringen. Am Anfang dieses Bemühens muss allerdings die bittere Erkenntnis stehen, dass die grossen marxistischen Parteien, die 1933 vor dem Faschismus wie Kartenhäuser zusammenbrachen, im Januar 1935 an der Saar noch einmal bewiesen haben, dass es mit ihrer Macht endgültig vorbei ist - dass also ein Neues begonnen werden muss, wenn der Sozialismus und der Kampf für die Befreiung von jeder Ausbeutung und Unterdrückung nicht für immer eine leere Phrase im Munde parteipolitischer Agitatoren bleiben soll.
 
Die Saarabstimmung zeigt, wieviel für die Erziehung der Massen in revolutionärem Sinne noch geleistet werden muss, um wirkliche sozialistische Kämpfer heranzubilden, die über gelegentliche Bereitschaft zur Abgabe eines Stimmzettels hinaus zu Aktionen und zum grossen revolutionären Endkampf willens und fähig sind. Eine Wahl oder Volksabstimmung bedeutet einige Wochen fieberhafter Agitation, in denen mit keiner Demagogie gespart wird, da es für jeden an der Abstimmung interessierten nur und nur darauf ankommt, Massen an die Wahlurnen zu dirigieren, aber wenige Wochen später ist alles vergessen. Sozialistische Vorbereitung und Organisierung der Massen aber ist etwas ganz anderes. Dieser Kampf ist gebieterische Notwendigkeit. Ein Vierteljahr lang werden die Regierenden Deutschlands heute Stoff für neue Reden, Feste und Begeisterungsausbrüche haben, dann aber lockt der Saar-Erfolg keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervor. Das soziale Elend wird sich verschärfen, die militärische Massendressur für den kommenden Krieg wird weiter im Mittelpunkt des Volkslebens stehen. In dem Masse, wie der Nationalsozialismus während dieser Entwicklung seine Sympathien in den Volksmassen einbüsst, müssen diesen Massen auch neue Wege zu ihrer aktiven Selbstbefreiung gezeigt werden!
 
Wir sind des Sieges unserer Sache gewiss. Freilich bringen ihn uns keine Beschwörungen, auch keine Leitartikel, sondern nur lebendige Arbeit unter den Menschen, unter den Arbeitenden aller werktätigen Schichten des Volkes, denen neue Ausblicke in die Zukunft eröffnet, denen das Vertrauen zu sich selbst wiedergegeben werden muss. Systematische Aufklärungs- und Erziehungsarbeit auf der Grundlage des Anarchosyndikalismus! Der Kampf geht weiter. Die Saarabstimmung hat uns aufs neue den Weg gezeigt, der nach dem Zusammenbruch der alten Illusionen beschritten werden muss. Verdoppeln wir unsere illegale Tätigkeit! Es lebe die Direkte Aktion! Es lebe die Soziale Revolution!
 
N.


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Direkte Aktion gegen den Krieg! Ein Aufruf des OK. der Deutschen Anarchosyndikalisten

An die Völker der Erde!
An das deutsche Volk!
 
Vom letzten Kriege stinken noch die Leichen. Vom letzten Kriege hungern noch die Krüppel. Vom letzten Kriege quält noch immer die Geisel der Arbeitslosigkeit Millionen, und schon wieder erhebt der Imperialismus sein raubgieriges Haupt, bereit, den nächsten Krieg zu beginnen, wenn Zeit und Stunde ihm günstig erscheinen.
 
Dies kann über Nacht schon geschehen! Völker der Erde, seid wachsam! Denn ihr seid ausersehen, der Dünger der kommenden Schlachtfelder zu sein zum Segen der kleinen Klique der blutigen Internationale - damit in ihren Kassen wieder die Gewinne wuchern!
 
Ihr Mütter der Erde, habt ihr eure Kinder in Schmerzen geboren, damit sie zu Millionen verfaulen? Nutzlos, nur überlebtem Hass und falschen Ehrbegriffen zuliebe! Der Mensch ist geboren, um zu leben, nicht die Welt in einen stinkenden Leichenpfuhl zu verwandeln, sondern in einen blühenden Garten, wo alle Menschen in Wohlstand und Frieden leben können! Furchtbar nahe steht der Krieg, nur um Haaresbreite sind die Völker der Erde bisher an ihm vorbeigeglitten. Der Putsch der Nazis in Wien, die Ermordung von Dollfus, Barthous und des Königs von Jugoslawien, der Überfall auf Machts im Saargebiet waren Funken, die leicht einen Krieg entfesseln konnten. Die verschiedensten imperialistischen Hyänen in Europa standen auf dem Sprunge, um über ihren Nachbar herzufallen. Im fernen Osten ballen sich finstere Wolken zu drohendem Kriegsgewitter über den Völkern. Der blutgierige, unersättliche japanische Imperialismus ist lüstern nach neuen Kriegsabenteuern. Die Entladung dieses Kriegsgewitters im fernen Osten wird mächtig widerhallen in Europa und es mitziehen in den verderblichen Strudel. Schon setzt Japan seine Trümpfe auf Deutschland und Polen als Verbündete in Europa. Die verderbliche Politik Hitlers im allgemeinen und seine Aussenpolitik im Besonderen haben zur Schande des deutschen Volkes uns wieder in den Ruf der Hunnen und Barbaren gebracht. Der 30. Juni war die blutige Visitenkarte einer zu allen Schandtaten bereiten pathologischen Klique, die jederzeit bereit ist, ihrem krankhaften Machttrieb das Wohl und den Frieden der Völker zu opfern. Nur der Sturz Hitlers gibt dem deutschen Volke seine Achtung bei anderen Völkern wieder, nur der Sturz Hitlers sichert den Frieden. Der grösste Kriegshetzer und Unruhestifter ist nächst dem japanischen Imperialismus der Imperialismus Hitlers. Dies müssen wir selbst als Deutsche in die Welt schreien! Die Friedensphrasen Hitlers sind doppelzüngig. Deutschland lebt schon in den Tagen der Mobilmachung und gleicht einer einzigen grossen Kaserne. Deutschland ist fast zu klein, um für all die neuen Flugzeughallen und Rüstungsbetriebe Raum zu finden. Wir müssen es in die Welt hinausschreien, aus dem Zuchthaus Hitler-Deutschlands: der deutsche Militarismus, vor allem seine Chemie, Bakteriologie, Radioaktivität und Luftwaffe sind grauenhaft mächtig geworden; nur noch kurze Zeit, und er ist bereit zuzupacken. Wenn man uns auch Hochverräter heisst, wir schreien es trotzdem in die Welt! Wir üben bewusst Hochverrat, denn nicht das Vaterland ist in Gefahr, sondern der Profit des Kapitals. Aber wir sind keine Hochverräter an den edelsten Gütern der Menschheit, an Freiheit, Wohlstand und Frieden, wie die Kriegshetzer!
 
Zermalmend und furchtbar wird der nächste Krieg sein. Kein «heldischer Einsatz» wird uns retten können. Die Glorie des Heldentodes wird zerstört werden unter den Rädern eines erbarmungslosen Materialkrieges, um Gummi, Petroleum, Kupfer, Zinn, Nickel, Stahl, Eisen. Das Gift wird das Kind in der Wiege nicht schonen! Die Schrecken des Krieges sind bekannt. Es kommt aber nicht darauf an, sie nur zu schildern, um den Krieg zu verhindern. Es heisst, gegen ihn Stellung zu nehmen, ihn unmöglich zu machen, ihn aktiv zu sabotieren.
 
Der moderne Krieg als Materialkrieg ist sehr kompliziert und empfindlich. Die höchste Bedeutung kommt im nächsten Kriege den Industrieheeren zu. Hier ist seine Achillesferse. Arbeiter der Welt, und vor allem deutsche Arbeiter, erkennt eure industrielle Verantwortlichkeit im nächsten Kriege! Seid bereit zu industriellem Antimilitarismus, seid Antimilitaristen der Tat, nicht nur pazifistische Schwärmer! Bereitet euch schon jetzt vor auf Sabotageaktionen gegen den kommenden Krieg! Die Rüstungsarbeiterschaft hat es in der Hand, die Kriegsmaschine lahmzulegen, sie ist genau so verantwortlich für die Unmenschlichkeit des kommenden Krieges wie seine Initiatoren! Schon heute muss sie diese Verantwortlichkeit erkennen, schon heute muss sie die Sabotage des Krieges durch Lahmlegung der Rüstungsindustrie illegal vorbereiten. Nur Sabotage, direkte Aktion verhindern den nächsten Krieg. Aus ihm muss die soziale Revolution erwachsen und durch diese die endgültige Befreiung des deutschen Volkes und der Menschheit. 
 
Erkenntnis der akuten Kriegsgefahr in der wachsenden Kriegsverschärfung des Weltimperialismus, unsere Erkenntnis des hitlerschen faschistischen Systems - das ist unsere Neujahrsbotschaft an das deutsche Volk. Das Jahr 1935 ist ein Kampfjahr gegen Faschismus, Kapitalismus und Krieg. Wir erkennen seine Zeichen, es wird uns auf dem Posten finden.
 
Deutschland, im Dezember 1934
 
Org. Komitee der D. A. S

Aus: Theissen / Walter / Wilhelms: Anarcho-Syndikalistischer Widerstand an Rhein und Ruhr. Zwölf Jahre hinter Stacheldraht und Gitter. Originaldokumente. Ems-Kopp-Verlag 1980. Digitalisiert von www.anarchismus.at


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